Muttertag

Heute ist Muttertag. Als ich in der Grundschule war, da haben wir ein Gedicht gelernt, in dem es in einer Zeile heißt:
Denn Muttertage, das ist wahr,
die sind an allen Tagen.
Ich hab Dich lieb das ganze Jahr,
das wollte ich Dir sagen.

Mir gefällt der Text.
Und zeigst Du Deiner Mutter auch im Alltag Deine Dankbarkeit?

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3MC – 3 Minute Catechism

3MC (2)Aufgepasst

Kennt ihr  „3MC -3 Minute Catechism“? In der Beschreibung wird die Reihe folgendermaßen erklärt:

„Das sind 72 Episodion handgezeichneter Animationen zu je 3-4 Minuten (auf 2 DVDs) über das Glaubensbekenntnis der Kirche. Leichte und schwere Inhalte sind in eigene Episoden aufgeteilt und machen die Reihe ideal für ein Alter von 12 bis 120 Jahren.“ (www.3mc.me)

Wir werden uns mit den einzelnen Episoden auseinandersetzen und Arbeitsmaterial erstellen. Anregungen nehmen wir gerne entgegen. Schreibt uns einfach an.

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Gebet für die Eltern

Kinder67Deine Eltern haben Dir das Leben geschenkt. So haben sie ja gesagt zum Willen Gottes. Seien wir dankbar für alles Gute, das sie uns schenken und erflehen wir Gottes Segen für sie. Deinen Dank kannst zum Beispiel mit folgendem Gebet zum Ausdruck bringen.

Die Eltern mein empfehl ich Dir,
behüt´ o lieber Gott sie mir.
Vergilt o Herr, was ich nicht kann,
das Gute, das sie mir getan. Amen.

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Erscheinung am See Tiberias

FischenDarauf zeigte sich Jesus abermals den Jüngern am See von Tiberias; er zeigte sich in folgender Weise:  Simon Petrus und Thomas, genannt Didymus, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren beisammen.  Simon Petrus sagte zu ihnen: »Ich gehe fischen.« Sie sagten zu ihm: »Auch wir gehen mit dir.« Sie gingen also hinaus und stiegen in das Schiff; doch in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer; die Jünger erkannten jedoch nicht, daß es Jesus war.  Jesus sprach zu ihnen: »Kinder, habt ihr nichts zu essen?« Sie antworteten ihm: »Nein.«  Er sprach zu ihnen: »Werft das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, und ihr werdet finden.« Sie warfen es aus und vermochten es nicht mehr einzuziehen wegen der Menge der Fische.  Weiterlesen

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Maialtar

Und finden bei euch im Mai auch Maiandachten statt? Bei einem unserer Treffen gestalteten sich die Kinder einen eigenen kleinen Maialtar. Jetzt können noch ein paar Blumen hinzugestellt werden.
Maria mit dem Kinde lieb,
uns allen Deinen Segen gib. Amen.

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Mai = Marienmonat

Im Mai werden viele Maiandachten gehalten.

Vielleicht machst Du Dir auch ein schönes Marienbild und schmückst es noch mit Blumen oder was Dir schönes einfällt. Dann nimm Dir doch jeden Tag etwas Zeit, um mit Maria Dein JA zu sagen. Welches Ja fragst Du jetzt? Ganz einfach das Ja zu Gottes Willen. Gott überrascht uns Memschen immer wieder, doch oft haben wir unsere Ohren verstopft. Maria hat dem Engel, als er ihr die Geburt Jesu verkündet hat, gesagt: „Mir geschehe nach deinem Wort.“ Obwohl die Geburt eigentlich unmöglich war. Denn sie war doch schließlich nicht verheiratet und lebte rein. Sie wußte, dass für Gott nichts unmöglich ist und stellte sich ihm zur Verfügung. Und Gott wirkte so Großes!

Beten wir also mit Maria zu Gott.

Gerne veröffentlichen wir auch Deine Bilder, Maiandachten…. hier.

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Leporello

Für den Monat Mai haben wir ein Leporello erstellt. Mit diesem kannst Du deine eigene kleine Maiandacht halten. Auf der Rückseite findest du die Rosenkranzgesätze und den Kreuzweg. Du kannst gerne solche Leporellos kostenlos bei uns anfordern, die Du dann selber ausmalen und zusammenkleben kannst.

 

 

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Der Mut der Apostel

Morgen hören wir folgende Lesung aus der Apostelgeschichte 5,17-26:

„In jenen Tagen erhoben sich der Hohepriester und alle seine Anhänger – nämlich die Partei der Sadduzäer -, und von Eifersucht erfüllt, legten sie Hand an die Apostel und setzten sie in das öffentliche Gefängnis. Ein Engel des Herrn aber öffnete in der Nacht die Türen des Gefängnisses, führte sie hinaus und sprach: „Geht hin, tretet auf und kündet im Tempel dem Volk alle Worte dieses Lebens!“ Als sie das hörten, gingen sie bei Tagesanbruch in den Tempel und lehrten.

Der Hohepriester aber und seine Anhänger fanden sich ein, beriefen den Hohen Rat und die gesamte Ältestenschaft der Söhne Israels und schickten zum Gefängnis, um sie vorführen zu lassen. Als jedoch die Diener hinkamen und sie nicht im Gefängnis vorfanden, kehrte sie zurück und meldeten: „Das Gefängnis fanden wir zwar mit aller Sorgfalt verschlossen und die Wachen vor den Türen stehen, als wir aber öffneten, fanden wir niemand darin.“ Als sie diese Worte hörten, gerieten der Hauptmann des Tempels und die Hohenpriester ihretwegen in große Verlegenheit und fragten sich, was das werden solle. Da kam einer herbei und meldete ihnen: „Seht, die Männer, die ihr ins Gefängnis gesetzt habt, sind im Tempel und lehren das Volk.“ Darauf ging der Tempelhauptmann mit seinen Leuten hin und führte sie her, jedoch ohne Gewalt; denn sie fürchteten, vom Volk gesteinigt zu werden.“

Was für eine Macht hat doch unser Glaube. Stellt euch einmal vor, da werden die Apostel im Gefängnis bewacht. Ja, sie waren wirklich eingesperrt. Und als man sie holen wollte, waren sie nicht da. Die Tür war zu, die Wachen waren vor der Tür. Die haben nichts gemerkt. Ein Engel hat die Apostel aus dem Gefängnis geführt. Und was haben die Apostel gemacht?

Haben sie sich aus Angst jetzt versteckt?
Nein.
Sie sind direkt zum Tempel gegangen und haben Zeugnis abgelegt.
Was für ein Mut!
Wie ist das bei uns in kleinen Situationen? Stell Dir vor, da spricht jemand gegen Jesus oder den Glauben. Was machst Du? Schweigst Du? Versteckst Du Dich? Oder stehst Du zu dem, was Du glaubst?

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Jesus ich vertraue auf Dich!

Heute feiern wir den Barmherzigkeitssonntag. So wird der 2. Ostersonntag genannt. Der heilige Papst Johannes Paul II. hat dieses Fest im Jahr 2000 eingeführt. Doch was hat es mit dem Barmherzigkeitssonntag auf sich?

Maria_Faustyna_KowalskaDas ist Sr. Maria Faustyna Kowalska. Sie bekam von Jesus den Auftrag die göttliche Barmherzigkeit allen Menschen bekannt zu machen.

 

 

Barmherziger-JesusDas sollte geschehen, durch ein besonderes Bild des barmherzigen Jesus, durch die Einführung des Festes zur göttlichen Barmherzigkeit und durch die Gründung eines Ordens der göttlichen Barmherzigkeit.

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Der Mut der Apostel

In dieser Woche hören wir in den Lesungen viel von den Aposteln.
Heute hören wir aus dem 4. Kapitel der Apostelgeschichte die Verse 13 -21.
Dort heißt es:
„Da sie den Freimut des Petrus und Johannes sahen und in Erfahrung brachten, dass sie ungelehrte und bildungslose Leute seien, wunderten sie sich. Sie erkannten sie zwar als Anhänger Jesu, wussten aber im Anblick des Geheilten, der bei ihnen stand, nichts gegen sie zu sagen. Sie ließen sie aus der Versammlung hinausgehen und hielten Rat miteinander, indem sie sprachen: „Was sollen wir tun mit diesen Menschen? Dass ein offenbares Wunderzeichen durch sie geschah, ist allen, die in Jerusalem wohnen, bekannt, und wir können es nicht bestreiten. Damit es aber nicht noch mehr unter dem Volke verbreitet werde, wollen wir ihnen unter Drohung einschärfen, nicht mehr in diesem Namen zu irgendeinem Menschen zu reden.“

Man rief sie herein und eröffnete ihnen, sie dürften in keiner Weise sprechen und lehren im Namen Jesu. Petrus aber und Johannes antworteten ihnen: „Ob es recht ist vor Gott, euch mehr zu gehorchen als Gott, das entscheidet selbst; denn wir können unmöglich schweigen von dem, was wir gesehen und gehört haben.“ Unter weiteren Androhungen entließ man sie, weil man des Volkes wegen keine Möglichkeit fand, sie zu bestrafen; alle nämlich priesen Gott wegen des Geschehenen.

Petrus ist hier sehr mutig. Er sagt ganz klar: Ich kann nicht schweigen. Ich möchte, dass alle Menschen Jesus kennenlernen und sich taufen lassen. Alle Menschen sollen diese Freude im Herzen erfahren, die ich erfahren habe. Jesus ist so gut.

Wie ist es bei uns? Wie verhalten wir uns, wenn wir des Glaubens willen ausgelacht werden. Haben wir dann auch den Mut zu sagen: Jesus ist mir wichtiger. Oder sind wir dann sogar sauer auf unsere Mitmenschen? Das sollten wir niemals sein. Die anderen haben diese Gnade nur noch nicht erfahren, dass sie so eine Sehnsucht nach Jesus haben und innerlich ganz glücklich sind. Beten wir für die anderen. Durch Dein Gebet kann soviel geschehen. Versuch es einfach. Du wirst staunen.

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