Wenn Du in die Kirche gehst, wie benimmst Du Dich da eigentlich?
Betrittst Du die Kirche, nimmst Dir zwar Weihwasser, aber schaust gleichzeitig herum, wer schon alles so da ist? Weiterlesen
Wenn Du in die Kirche gehst, wie benimmst Du Dich da eigentlich?
Betrittst Du die Kirche, nimmst Dir zwar Weihwasser, aber schaust gleichzeitig herum, wer schon alles so da ist? Weiterlesen
Heute feiern wir das wunderbare Fest Fronleichnam.
Und hast Du Jesus auch durch deine Gemeinde begleitet?
An Fronleichnam ziehen wir mit der Prozession durch unsere Gemeinde. Dazu trägt der Priester Jesus in der Monstranz. Wir bringen damit zum Ausdruck, dass wir Jesus alles anvertrauen. An verschiedenen Stellen sind Altäre aufgestellt, an denen ein Evangelium verkündet wird, Gebete und Fürbitten gesprochen werden und der eucharistische Segen gespendet wird.
Ein 3-jähriges Mädchen malte folgendes Bild:
Und erkennst Du, was sie da gemalt hat?
Sie erklärte das Bild so:
„Das ist doch klar: das ist Gott
und oben siehst Du die Fenster,
wo er zu jeden hinschaut.“
Doch wie ist das mit Gott? Weiterlesen
Hast Du Dich schon einmal ganz intensiv mit dem Gebet „Vater unser“ beschäftigt? Wir haben es gemacht:
So haben wir das Vater unser dargestellt:
Vorher sind wir Satz für Satz das Vater unser durchgegangen.
Hier einige unserer Gedanken: Weiterlesen
Durch den Heiligen Geist werden wir reich beschenkt. So beten wir auch immer wieder: Komm Heiliger Geist. Doch wie oft fragen wir uns, wirkt der Heilige Geist eigentlich auch durch mich? Der Heilige Geist wirkt durch uns, auch wenn wir es nicht immer spüren. Dazu ist es nötig, dass wir auch mal still werden.
Wenn wir uns immer nur berieseln lassen (z.B. durch Fernsehen, Internet, Handy, aber auch durch negative Gedanken), dann hat der Heilige Geist keinen Platz in uns und kann sich nicht entfalten.
Mir ist das bewusst geworden, als ich mir einen Rosenstrauch ansah. Die Rosen sind auch nicht einfach so da und sie machen keinen Lärm. Sie wachsen in der Stille. Sie benötigen
Wasser, Sonne und auch Pflege. Wir benötigen die Stille, das
Gebet, ja das vertrauensvolle Sprechen mit Gott und die
guten Taten.
„Als der Tag für das Pfingstfest gekommen war, waren sie alle beisammen am gleichen Ort. Da erhob sich plötzlich vom Himmel her ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie weilten. Es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten und einzeln herabsenkten auf einen jeden von ihnen; und alle wurden erfüllt von Heiligem Geist und fingen an, in anderen Zungen zu reden, so wie der Geist ihnen zu sprechen verlieh. In Jerusalem hielten sich gottesfürchtige jüdische Männer auf, aus jedem Volk unter dem Himmel. Als sich nun dieses Brausen erhob, lief die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn es hörte ein jeder in seiner eigenen Sprache sie reden. Sie gerieten außer sich vor Staunen: „Sind sie denn nicht alle, die da reden, Galiläer? Wie aber hören wir, ein jeder von uns in der eigenen Sprache, in der wir geboren sind?“
Alle staunten und waren ratlos und sagten zueinander: „Was soll das sein?“
Da trat Petrus mit den Elfen vor und erhob seine Stimme (Apg 2,1-8; 2,12). Weiterlesen
Um spannend mit einer Katechese zu beginnen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Heute habe ich bunte Briefumschläge vorbereitet. Doch was befindet sich in diesen? Die Kinder durften reihum würfeln, wer eine sechs gewürfet hatte, durfte sich einen der Umschläge nehmen und diesen öffnen.
In jedem Umschlag befand sich ein Bild. Das Kind, das den Umschlag geöffnet hat, schaute sich das Bild an und erzählte den anderen, was es sah. Hier hatten wir Bilder, die verschiedene Orte aufzeigten, z.B. Schule, am Küchentisch, im Wald…
Wir überlegten, was Gott denn wohl mit diesen Bildern zu tun hätte und kamen zu dem Schluß: Wir sind nie alleine unterwegs. Gott geht mit uns, egal wohin wir auch gehen. Wir dürfen auf Gott vertrauen. Er lässt uns nie im Stich. Doch wie ist das mit mir?
Zum Schluß malten die Kinder die Bilder aus und erstellten eine Collage. In der Mitte malte ein Kind ein großes Auge, das uns immer sagen soll: „Gott schaut auf mich. Er liebt mich.“
Dieser Fisch hat viele verschiedene Farben. Alle zusammen machen die Schönheit des Fisches aus.
Auch wir Menschen sind alle ganz unterschiedlich. Keiner ist eine Kopie vom anderen. Und zu jedem einzelnen Menschen sagt Gott: „Ich liebe Dich.“
Lassen wir diese Liebe Gottes in unserem Leben zu. Er beschenkt uns so reich. Wenn wir dann noch in Liebe auf unsere Mitmenschen zugehen, dann wird auch unser Leben bunt. Wir leben in der wahren Freude der Kinder Gottes. Lass Dich doch einfach mal auf diese wahre Freude ein.
Bestimmt habt ihr auch ein Gefäß mit Weihwasser bei euch hängen. Es ist schön, wenn man sich mit Weihwasser segnet, bzw. segnen lässt bevor man das Haus verlässt. Ihr könnt euch auch ganz einfach selber einen Weihwasserbehälter herstellen. Dazu benötigt ihr nur einen Joghurtbecher, Gips und Farbe.
Und so startet dann jeder Tag im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.